+++ Ross und Reiter endlich beim Namen nennen: Ausländer begehen laut Studie bis zu zwei schwere Vergewaltigungen täglich allein in Berlin +++
 
Eine erschreckende Halbjahresbilanz titelt die B.Z. – und ich kann nur zustimmen! Die harten Zahlen, die der 85-seitige Bericht ausweist, können nur erschrecken.
 
Berlin – eine gescheiterte Stadt!
 
Aber die Antwort auf die kleine Anfrage des fraktionslosen Berliner Abgeordneten Marcel Luthe geht noch weiter:
 
Laut Senatskanzlei ist fast jeder zweite Täter „nicht Deutscher“. Und Täter mit Migrationshintergrund seien nur zum Teil erfasst!
Das heißt natürlich, dass der tatsächliche Anteil von „nicht deutschen“ Tatverdächtigen noch weit höher ausfällt, als in der Studie benannt!
 
Diese Zahlen haben alleine die Merkelregierung und ihre rot-roten Schergen zu verantworten. Sie hat unser Land mit unzähligen kulturfremden männlichen Einwanderern geflutet und sämtliche Sicherheitsbedenken vom Tisch gewischt!
 
Die roten Blockparteien verweigern es aber schon seit Jahrzehnten, diese Missstände klar zu benennen! Wenn hier von „nicht deutschen“ Tatverdächtigen gesprochen wird, dann meinen sie nicht etwa hochqualifizierte Einwanderer aus China oder Japan, sie meinen keine Horden von schwedischen Gruppenvergewaltigern und sie meinen auch nicht einen österreichischen Serienvergewaltiger –
 
Wir alle wissen genau, aus welchen Kulturkreisen diese Täter stammen.
 
Und angesichts solch haltloser Zustände in der Bundeshauptstadt fordere ich ganz klar, endlich Ross und Reiter klar zu benennen!
 
Die Polizei muss angehalten werden, den Migrationshintergrund von Tatverdächtigen mit aufzuzeichnen! Nur wenn wir das Problem in seiner Gesamtheit beleuchten, können wir es an der Wurzel anpacken.
 
Und erst dann wird es tatsächliche Massenabschiebungen geben!
 
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/jeden-tag-ein-bis-zwei-schwere-vergewaltigungen-in-berlin
 
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