+++ Jetzt drehen sie komplett durch – Vollkommen irre Rassismus-Debatte um Disney Klassiker +++
 
Als ich heute früh den unten verlinkten Beitrag las, staunte ich nicht schlecht.
 
Wer erinnert sich nicht gern an Disneyklassiker wie „Dumbo“, „Arielle“, „Pocahontas“, „König der Löwen“, „Schneewittchen“, „Peter Pan“, „Das Dschungelbuch“, „Aristocats“, „Aladdin“ und „Susi und Strolch“?
 
Damit gehört man sicher zu dem überproportionalen Teil der Bevölkerung Deutschlands, die eine glückliche und unbeschwerte Kindheit und Jugendzeit genießen durften.
Doch der Schein trügt! Bei Donald & Co geht es gar nicht um Erheiterung und Kurzweil!
 
Diese schändlich rassistischen Machwerke, die uns als Kinder und Jugendliche eingetrichtert worden sind, bedürfen einer grundsätzlichen Überarbeitung. Zumindest wenn es nach den Schreiberlingen von NTV geht. Hier ein paar
 
Auszüge aus dem Artikel:
Beim Kinder-Kult-Film „Arielle“ stört man sich über eine angebliche Phallus-Ähnlichkeit beim Unterwasserschloss. Auch die Fische, die über ihre Unbeschwertheit durch wenig Verantwortung singen, könnte man als Jamaikaner assoziieren und das war erst der Anfang!
 
„Schneewittchen“ wagte es sich doch glatt, den Haushalt der 7 Zwerge zu führen und wurde dann auch noch von einem Prinzen ungefragt wach geküsst! Zitat: „…aber hätten sie ebenso euphorisch reagiert, wenn der Erlöser kein Prinz, sondern ein x-beliebiger Landstreicher gewesen wäre, der sich an ihrer schlafenden Freundin vergeht?“
 
In „Peter Pan“ singen die Indianer doch glatt über „Rothäute“ und in „Dumbo“ hat die Krähe einen falschen Namen.
Die Affen im „Dschungelbuch“ könnte man mit afroamerikanischen Jazzsängern assoziieren und die Katzen-Gang in „Aristocats“ hat doch glatt mandelförmige Schlitzaugen! Das geht natürlich nicht!
 
In „Aladdin“ wurde im Titelsong übers „Ohren abschneiden“ gesungen (eine in der damaligen Zeit wohl gängige Strafe für Diebe und Ganoven) – das muss natürlich geändert werden, weil man sonst denken könnte, dass Araber gewalttätig und aggressiv seien.
 
Die Siam-Katzen in „Susi & Strolch“ gehen natürlich gar nicht und die Hyänen in „König der Löwen“ sprechen in der Originalversion einen „schwarzen Slang“.
 
Wir haben ja nun schon viel Blödsinn in den anhaltenden, sogenannten „Rassismus-Debatten“ hören dürfen, aber die Argumentation, warum viele unserer Jugend prägenden Heile-Welt-Filme überarbeitet werden müssen, schlägt dem Fass doch den Boden aus.
 
Es zeigt einmal mehr, dass wir diese Irren nicht ungehindert schalten und walten lassen dürfen!
 
Lasst unsere Kinderfilme in Ruhe – ich zumindest lasse mir diese nicht madig machen und schon gar nicht wegnehmen!
 
Quelle: https://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/unterhaltung/Der-fast-vergessene-Rassismus-in-Disney-Klassikern-article21926991.html
 
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